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Product Discovery - Wie aus einer Idee ein skalierbares Produkt wird

Insights

·

Oct 2, 2023

Product Discovery - Wie aus einer Idee ein skalierbares Produkt wird

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Von einer Idee bis zum vollendeten und skalierbaren Produkt ist es ein weiter Weg mit vielen Schritten, um die Idee zu verbessern und verwirklichbar zu machen. Die sogenannte Product Discovery wird meist in 3 Punkte aufgeteilt: Ideation, Validation und Continuous Discovery.

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Von einer Idee bis zum vollendeten und skalierbaren Produkt ist es ein weiter Weg mit vielen Schritten, um die Idee zu verbessern und verwirklichbar zu machen. Die sogenannte Product Discovery wird meist in 3 Punkte aufgeteilt: Ideation, Validation und Continuous Discovery.

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Oct 2, 2023

Product Discovery - Wie aus einer Idee ein skalierbares Produkt wird

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Von einer Idee bis zum vollendeten und skalierbaren Produkt ist es ein weiter Weg mit vielen Schritten, um die Idee zu verbessern und verwirklichbar zu machen. Die sogenannte Product Discovery wird meist in 3 Punkte aufgeteilt: Ideation, Validation und Continuous Discovery.

Ideation - Ideen sind überall, aber wie wählt man die richtige Idee aus?

Ideation ist der Prozess der Ideenentwicklung und Verbesserung und startet natürlich mit der Ideenfindung. Es gibt keinen Ort, an dem keine Idee auftauchen kann, vielleicht ist es eine Kundin, die sich über den analogen Prozess der Auszahlung beschwert - schon ist die Idee der digitalen Auszahlungslösung geboren, die hier vorgestellt wird: https://www.zeb-applied.com/loesungen/auszahlungsloesung - eine Idee kann aber auch in Gesprächen mit Kolleginnen, Freundinnen oder der Familie aufkommen, hier gibt es keine Grenze.



Neben der Ideenfindung in Alltagssituationen gibt es auch die Möglichkeit, durch dedizierte Workshops einen Raum für gezielte Ideenfindung zu schaffen. Hierzu gibt es Methoden wie Mind-Mapping, Pinnwände, Brainstormings oder andere Arten, die immer mit mehreren Leuten abgehalten werden. Eine neue Möglichkeit der Ideenfindung sind auch ChatGPT und Co. In einer US-amerikanischen Studie über kreatives Denken schnitt ChatGPT unter den besten 1% von über 2.700 Befragten ab. Sowohl die Anzahl an relevanten Ideen und die Originalität waren fast unschlagbar. Natürlich sollte man auch hier Vorsicht walten lassen und keine AI-generierte Idee 1 zu 1 in die Tat umsetzten. Wie bei jeder anderen Idee braucht es Methoden und Expertise, um diese zu testen und weiterzuentwickeln, damit am Ende ein wirtschaftliches Produkt entsteht.

Ist die Ideenfindung einmal abgeschlossen, folgt im nächsten Schritt eine Plausibilitätsprüfung. Bei applied arbeiten wir hier mit einem sogenannten Ideentemplate. Hier wird die Idee tiefergelegt und iterativ weiterentwickelt. Hier sind 3 Themen entscheidend:

  1. Wer ist die Nutzerin und wie relevant ist das Problem für die Nutzerinnen?

  2. Ist es technisch, juristisch-politisch und operativ machbar?

  3. Ist eine nachhaltige wirtschaftliche Vermarktung absehbar? Dabei schauen wir uns vor allem Market-Sizing, Wettbewerbssituation und die vermutete Zahlungsbereitschaft an.

Ist alles plausibel, kann entweder direkt in die Validierung gestartet werden oder, wie wir es bei applied machen, in ein Ideen-Sounding, oder Stage Gate eintauchen. Hier werden die Ideen anhand des Ideentemplates miteinander verglichen und intern vor unserem Soundingboard gepitcht. Geben die das GO, startet die Validierungsphase.

applied bietet bei der Ideenfindung, aber auch bei der Erarbeitung eines weiterführenden Konzepts die Unterstützung, die Sie brauchen, um aus Ihrer Idee ein skalierbares Produkt zu machen.

Kontaktieren Sie uns direkt für weitere Informationen: Kontaktformular


Validation - Behauptet sich diese Idee am Markt?

Ist eine Idee erst einmal entstanden, detailliert, intern geprüft und weiterentwickelt worden, startet der Prozess der Validation. Hierbei werden sowohl intern als auch extern Leute befragt, um die Standfestigkeit der Idee zu prüfen, denn viele Ideen scheitern während der Umsetzung.


Die Frage ist: Wie kann man schnell testen, ob die Annahmen im Ideenpotenzial wahr sind?

Die Validation startet mit dem Herausheben der kritischen Annahmen der Geschäftsidee. Ein Team aus Experten prüft diese dann mit Prototypen, Machbarkeitsstudien und potenziellen Nutzerinnen. So wird sowohl technische Machbarkeit gewährleistet, aber auch das Marktpotenzial verifiziert. Es gibt einige Methoden, um so eine Prüfung durchzuführen, hier sind 2 Beispiele:


  1. Value Proposition Test: Dazu werden in methodischem Rahmen potenzielle Nutzerinnen zu Produkttestern, zum Beispiel als Abbildung in einer Präsentation oder als klickbarer Prototyp.

  2. Minimal Viable Product (MVP): Mit einem MVP wird das kleinstmögliche vermarktbare Produkt entwickelt. Man erhält direkte Markterfahrung und Nutzerfeedback. Das ist teuer, liefert aber sehr gute Evidenzen für die Produkttragfähigkeit.



applied unterstützt hier mit dem Erstellen eines sogenannten Clickdummies und kann den gesamten Validierungsprozess begleiten. Unsere Design-Expertinnen erstellen mit Ihnen einen Prototypen, der das beste Nutzerinnenerlebniss bietet und Ihnen die höchstmögliche Nutzerinnenanzahl bringt.

Kontaktieren Sie uns direkt für weitere Informationen: Kontaktformular


Wann ist die Validation nun eigentlich abgeschlossen?

Na ja, theoretisch kann man immer mehr Evidenz sammeln und weiter Tests durchführen, deshalb ist es gut, sich selbst ein Budget und einen Timeframe für die Validierungsphase zu setzten. Sind genügend Annahmen verifiziert, kann die Umsetzung starten.


Continuous Discovery - Langfristig relevant bleiben

Ist ein Produkt erst mal durch die Ideation und die Validation gelaufen, ist es noch lange nicht am Ende. Während dieser Schritten und auch während der Umsetzung kommen immer wieder neue Ideen auf. Entweder ist es ein Kundenwunsch, der in der Validierung aufkommt, ein Stakeholder, der ein Feature umgesetzt haben will oder ein Geistesblitz eines Entwicklers. Es ist nur sehr selten ein guter Weg, diese Ideen direkt umzusetzen. Kleine Änderungen und Features können durch schnelle A/B-Tests validiert werden, größere sollten wieder durch eine Validation laufen.

Der Continuous Discovery Ansatz aus dem gleichnamigen Buch von Teresa Torres zielt auf eine kontinuierliche Erforschung der Kundenbedürfnisse und Markttrends ab, um neue mögliche Features und Erweiterungen des Produkts frühzeitig zu erkennen.



Mithilfe von qualitativ hochwertigen Daten werden Features entwickelt, die wirkliche Vorteile für Kundinnen bringen und die Marktposition stärken. Teams lernen dadurch sich auch die jeweilige Marktlage anzupassen und brechen starre Produktentwicklungszyklen auf.

Für den langfristigen Erfolg des Continuous Discovery Ansatz ist es nötig, agil und flexibel zu bleiben. Meilensteine und Ziele in der Produktentwicklung können angepasst werden, um auf die neue Marktsituation und die geänderten Kundenwünsche zu reagieren.

applied steht hier über den gesamten Entwicklungsprozess als starker Partner zu Seite und hilft dabei, die wirklich wichtigen Features zu erkennen und umzusetzen. Unsere Experten kennen den Markt und können genau das Feature umsetzen, das Sie nach vorne bringt.

Kontaktieren Sie uns direkt für weitere Informationen: Kontaktformular

Ideation - Ideen sind überall, aber wie wählt man die richtige Idee aus?

Ideation ist der Prozess der Ideenentwicklung und Verbesserung und startet natürlich mit der Ideenfindung. Es gibt keinen Ort, an dem keine Idee auftauchen kann, vielleicht ist es eine Kundin, die sich über den analogen Prozess der Auszahlung beschwert - schon ist die Idee der digitalen Auszahlungslösung geboren, die hier vorgestellt wird: https://www.zeb-applied.com/loesungen/auszahlungsloesung - eine Idee kann aber auch in Gesprächen mit Kolleginnen, Freundinnen oder der Familie aufkommen, hier gibt es keine Grenze.



Neben der Ideenfindung in Alltagssituationen gibt es auch die Möglichkeit, durch dedizierte Workshops einen Raum für gezielte Ideenfindung zu schaffen. Hierzu gibt es Methoden wie Mind-Mapping, Pinnwände, Brainstormings oder andere Arten, die immer mit mehreren Leuten abgehalten werden. Eine neue Möglichkeit der Ideenfindung sind auch ChatGPT und Co. In einer US-amerikanischen Studie über kreatives Denken schnitt ChatGPT unter den besten 1% von über 2.700 Befragten ab. Sowohl die Anzahl an relevanten Ideen und die Originalität waren fast unschlagbar. Natürlich sollte man auch hier Vorsicht walten lassen und keine AI-generierte Idee 1 zu 1 in die Tat umsetzten. Wie bei jeder anderen Idee braucht es Methoden und Expertise, um diese zu testen und weiterzuentwickeln, damit am Ende ein wirtschaftliches Produkt entsteht.

Ist die Ideenfindung einmal abgeschlossen, folgt im nächsten Schritt eine Plausibilitätsprüfung. Bei applied arbeiten wir hier mit einem sogenannten Ideentemplate. Hier wird die Idee tiefergelegt und iterativ weiterentwickelt. Hier sind 3 Themen entscheidend:

  1. Wer ist die Nutzerin und wie relevant ist das Problem für die Nutzerinnen?

  2. Ist es technisch, juristisch-politisch und operativ machbar?

  3. Ist eine nachhaltige wirtschaftliche Vermarktung absehbar? Dabei schauen wir uns vor allem Market-Sizing, Wettbewerbssituation und die vermutete Zahlungsbereitschaft an.

Ist alles plausibel, kann entweder direkt in die Validierung gestartet werden oder, wie wir es bei applied machen, in ein Ideen-Sounding, oder Stage Gate eintauchen. Hier werden die Ideen anhand des Ideentemplates miteinander verglichen und intern vor unserem Soundingboard gepitcht. Geben die das GO, startet die Validierungsphase.

applied bietet bei der Ideenfindung, aber auch bei der Erarbeitung eines weiterführenden Konzepts die Unterstützung, die Sie brauchen, um aus Ihrer Idee ein skalierbares Produkt zu machen.

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Validation - Behauptet sich diese Idee am Markt?

Ist eine Idee erst einmal entstanden, detailliert, intern geprüft und weiterentwickelt worden, startet der Prozess der Validation. Hierbei werden sowohl intern als auch extern Leute befragt, um die Standfestigkeit der Idee zu prüfen, denn viele Ideen scheitern während der Umsetzung.


Die Frage ist: Wie kann man schnell testen, ob die Annahmen im Ideenpotenzial wahr sind?

Die Validation startet mit dem Herausheben der kritischen Annahmen der Geschäftsidee. Ein Team aus Experten prüft diese dann mit Prototypen, Machbarkeitsstudien und potenziellen Nutzerinnen. So wird sowohl technische Machbarkeit gewährleistet, aber auch das Marktpotenzial verifiziert. Es gibt einige Methoden, um so eine Prüfung durchzuführen, hier sind 2 Beispiele:


  1. Value Proposition Test: Dazu werden in methodischem Rahmen potenzielle Nutzerinnen zu Produkttestern, zum Beispiel als Abbildung in einer Präsentation oder als klickbarer Prototyp.

  2. Minimal Viable Product (MVP): Mit einem MVP wird das kleinstmögliche vermarktbare Produkt entwickelt. Man erhält direkte Markterfahrung und Nutzerfeedback. Das ist teuer, liefert aber sehr gute Evidenzen für die Produkttragfähigkeit.



applied unterstützt hier mit dem Erstellen eines sogenannten Clickdummies und kann den gesamten Validierungsprozess begleiten. Unsere Design-Expertinnen erstellen mit Ihnen einen Prototypen, der das beste Nutzerinnenerlebniss bietet und Ihnen die höchstmögliche Nutzerinnenanzahl bringt.

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Wann ist die Validation nun eigentlich abgeschlossen?

Na ja, theoretisch kann man immer mehr Evidenz sammeln und weiter Tests durchführen, deshalb ist es gut, sich selbst ein Budget und einen Timeframe für die Validierungsphase zu setzten. Sind genügend Annahmen verifiziert, kann die Umsetzung starten.


Continuous Discovery - Langfristig relevant bleiben

Ist ein Produkt erst mal durch die Ideation und die Validation gelaufen, ist es noch lange nicht am Ende. Während dieser Schritten und auch während der Umsetzung kommen immer wieder neue Ideen auf. Entweder ist es ein Kundenwunsch, der in der Validierung aufkommt, ein Stakeholder, der ein Feature umgesetzt haben will oder ein Geistesblitz eines Entwicklers. Es ist nur sehr selten ein guter Weg, diese Ideen direkt umzusetzen. Kleine Änderungen und Features können durch schnelle A/B-Tests validiert werden, größere sollten wieder durch eine Validation laufen.

Der Continuous Discovery Ansatz aus dem gleichnamigen Buch von Teresa Torres zielt auf eine kontinuierliche Erforschung der Kundenbedürfnisse und Markttrends ab, um neue mögliche Features und Erweiterungen des Produkts frühzeitig zu erkennen.



Mithilfe von qualitativ hochwertigen Daten werden Features entwickelt, die wirkliche Vorteile für Kundinnen bringen und die Marktposition stärken. Teams lernen dadurch sich auch die jeweilige Marktlage anzupassen und brechen starre Produktentwicklungszyklen auf.

Für den langfristigen Erfolg des Continuous Discovery Ansatz ist es nötig, agil und flexibel zu bleiben. Meilensteine und Ziele in der Produktentwicklung können angepasst werden, um auf die neue Marktsituation und die geänderten Kundenwünsche zu reagieren.

applied steht hier über den gesamten Entwicklungsprozess als starker Partner zu Seite und hilft dabei, die wirklich wichtigen Features zu erkennen und umzusetzen. Unsere Experten kennen den Markt und können genau das Feature umsetzen, das Sie nach vorne bringt.

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Ideation - Ideen sind überall, aber wie wählt man die richtige Idee aus?

Ideation ist der Prozess der Ideenentwicklung und Verbesserung und startet natürlich mit der Ideenfindung. Es gibt keinen Ort, an dem keine Idee auftauchen kann, vielleicht ist es eine Kundin, die sich über den analogen Prozess der Auszahlung beschwert - schon ist die Idee der digitalen Auszahlungslösung geboren, die hier vorgestellt wird: https://www.zeb-applied.com/loesungen/auszahlungsloesung - eine Idee kann aber auch in Gesprächen mit Kolleginnen, Freundinnen oder der Familie aufkommen, hier gibt es keine Grenze.



Neben der Ideenfindung in Alltagssituationen gibt es auch die Möglichkeit, durch dedizierte Workshops einen Raum für gezielte Ideenfindung zu schaffen. Hierzu gibt es Methoden wie Mind-Mapping, Pinnwände, Brainstormings oder andere Arten, die immer mit mehreren Leuten abgehalten werden. Eine neue Möglichkeit der Ideenfindung sind auch ChatGPT und Co. In einer US-amerikanischen Studie über kreatives Denken schnitt ChatGPT unter den besten 1% von über 2.700 Befragten ab. Sowohl die Anzahl an relevanten Ideen und die Originalität waren fast unschlagbar. Natürlich sollte man auch hier Vorsicht walten lassen und keine AI-generierte Idee 1 zu 1 in die Tat umsetzten. Wie bei jeder anderen Idee braucht es Methoden und Expertise, um diese zu testen und weiterzuentwickeln, damit am Ende ein wirtschaftliches Produkt entsteht.

Ist die Ideenfindung einmal abgeschlossen, folgt im nächsten Schritt eine Plausibilitätsprüfung. Bei applied arbeiten wir hier mit einem sogenannten Ideentemplate. Hier wird die Idee tiefergelegt und iterativ weiterentwickelt. Hier sind 3 Themen entscheidend:

  1. Wer ist die Nutzerin und wie relevant ist das Problem für die Nutzerinnen?

  2. Ist es technisch, juristisch-politisch und operativ machbar?

  3. Ist eine nachhaltige wirtschaftliche Vermarktung absehbar? Dabei schauen wir uns vor allem Market-Sizing, Wettbewerbssituation und die vermutete Zahlungsbereitschaft an.

Ist alles plausibel, kann entweder direkt in die Validierung gestartet werden oder, wie wir es bei applied machen, in ein Ideen-Sounding, oder Stage Gate eintauchen. Hier werden die Ideen anhand des Ideentemplates miteinander verglichen und intern vor unserem Soundingboard gepitcht. Geben die das GO, startet die Validierungsphase.

applied bietet bei der Ideenfindung, aber auch bei der Erarbeitung eines weiterführenden Konzepts die Unterstützung, die Sie brauchen, um aus Ihrer Idee ein skalierbares Produkt zu machen.

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Validation - Behauptet sich diese Idee am Markt?

Ist eine Idee erst einmal entstanden, detailliert, intern geprüft und weiterentwickelt worden, startet der Prozess der Validation. Hierbei werden sowohl intern als auch extern Leute befragt, um die Standfestigkeit der Idee zu prüfen, denn viele Ideen scheitern während der Umsetzung.


Die Frage ist: Wie kann man schnell testen, ob die Annahmen im Ideenpotenzial wahr sind?

Die Validation startet mit dem Herausheben der kritischen Annahmen der Geschäftsidee. Ein Team aus Experten prüft diese dann mit Prototypen, Machbarkeitsstudien und potenziellen Nutzerinnen. So wird sowohl technische Machbarkeit gewährleistet, aber auch das Marktpotenzial verifiziert. Es gibt einige Methoden, um so eine Prüfung durchzuführen, hier sind 2 Beispiele:


  1. Value Proposition Test: Dazu werden in methodischem Rahmen potenzielle Nutzerinnen zu Produkttestern, zum Beispiel als Abbildung in einer Präsentation oder als klickbarer Prototyp.

  2. Minimal Viable Product (MVP): Mit einem MVP wird das kleinstmögliche vermarktbare Produkt entwickelt. Man erhält direkte Markterfahrung und Nutzerfeedback. Das ist teuer, liefert aber sehr gute Evidenzen für die Produkttragfähigkeit.



applied unterstützt hier mit dem Erstellen eines sogenannten Clickdummies und kann den gesamten Validierungsprozess begleiten. Unsere Design-Expertinnen erstellen mit Ihnen einen Prototypen, der das beste Nutzerinnenerlebniss bietet und Ihnen die höchstmögliche Nutzerinnenanzahl bringt.

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Wann ist die Validation nun eigentlich abgeschlossen?

Na ja, theoretisch kann man immer mehr Evidenz sammeln und weiter Tests durchführen, deshalb ist es gut, sich selbst ein Budget und einen Timeframe für die Validierungsphase zu setzten. Sind genügend Annahmen verifiziert, kann die Umsetzung starten.


Continuous Discovery - Langfristig relevant bleiben

Ist ein Produkt erst mal durch die Ideation und die Validation gelaufen, ist es noch lange nicht am Ende. Während dieser Schritten und auch während der Umsetzung kommen immer wieder neue Ideen auf. Entweder ist es ein Kundenwunsch, der in der Validierung aufkommt, ein Stakeholder, der ein Feature umgesetzt haben will oder ein Geistesblitz eines Entwicklers. Es ist nur sehr selten ein guter Weg, diese Ideen direkt umzusetzen. Kleine Änderungen und Features können durch schnelle A/B-Tests validiert werden, größere sollten wieder durch eine Validation laufen.

Der Continuous Discovery Ansatz aus dem gleichnamigen Buch von Teresa Torres zielt auf eine kontinuierliche Erforschung der Kundenbedürfnisse und Markttrends ab, um neue mögliche Features und Erweiterungen des Produkts frühzeitig zu erkennen.



Mithilfe von qualitativ hochwertigen Daten werden Features entwickelt, die wirkliche Vorteile für Kundinnen bringen und die Marktposition stärken. Teams lernen dadurch sich auch die jeweilige Marktlage anzupassen und brechen starre Produktentwicklungszyklen auf.

Für den langfristigen Erfolg des Continuous Discovery Ansatz ist es nötig, agil und flexibel zu bleiben. Meilensteine und Ziele in der Produktentwicklung können angepasst werden, um auf die neue Marktsituation und die geänderten Kundenwünsche zu reagieren.

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Über den autor

Christoph Kerle

Growth Specialist

Matt Koslowski

Senior Product Owner

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